Wir Skribbln – das erste Spiel der Meisterschaft
Wir Skribbln – das erste Spiel der Meisterschaft

Wir Skribbln – das erste Spiel der Meisterschaft

Die vierte Saison der V.f.b. Freude Vereinsmeisterschaft hat sich von der Pandemie nicht abschrecken lassen und ist am vergangenen Wochenende mit dem ersten von sechs Events gestartet. Aufgrund der allseits bekannten Situation konnte man sich nicht in Persona treffen und im Anschluss an ein nervenaufreibendes Kräftemessen den Abend mit der ein oder anderen Hopfenkaltschale ausklingen lassen – eine Vorgehensweise die sonst Usus im Verein ist. Anstelle dessen traf man sich im mittlerweile gut bekannten virtuellen Raum und kämpfte beim Spiel „Skribbl“ um Punkte im ersten Wettkampf dieser Meisterschaftssaison. Bei diesem Spiel, das dem analogen „Pictionary“ ähnelt zeichnen die Teilnehmenden reihum einen aus drei Begriffen, während die Anderen so schnell wie möglich erraten müssen, worum es sich handelt. In einer Gruppenphase brachten drei Gruppen aus je acht Siegeswilligen die Prozessoren zum Glühen und die besten drei aus jeder Gruppe zogen ins Finale ein. Dabei gab es immer wieder Kopf-an-Kopf Rennen um den begehrten dritten Platz, der den Einzug ins Finale bedeutete. Wenige Punkte konnten über vorzeitiges Ausscheiden oder Gesamtsieg entscheiden. Es zeichnete sich ab, dass Teams aus mehreren Personen einen Vorteil hatten – vier oder sechs Augen sehen eben doch mehr als zwei. Außerdem setzten sich erfahrene Spieler relativ schnell ab, Übung macht ja bekanntermaßen den Meister. In einem spannenden Finale, in dem die Ratezeit nochmal von 60 auf 40 Sekunden verkürzt wurde, konnte sich am Ende die WG aus der Josef-Orlopp-Straße den Sieg sichern. Am meisten Punkte in der Meisterschaftswertung sicherte sich allerdings Lotti, die den zweiten Platz belegte und sich ihre Punkte nicht teilen musste. Leo und Paul holten sich ihre verdiente Bronze-Medaille ab und machten damit das Treppchen perfekt.

Auch wenn das Feedback für das Online-Turnier sehr gut war, hoffen wir natürlich bald wieder Veranstaltungen und Meisterschafsevents zu realisieren, bei denen man den Angstschweiß der Gegner*innen riechen kann. Bis dahin, bleibt gesund und voller Freude.

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